Verständigung

Verständigung – der Weg zum Erfolg

Kommunikation und Austausch sind die Basis für Verständigung. Ganz egal ob regional, national oder international
nur mit einer Verständigung sind gemeinsame Ziele definierbar und erreichbar. Wie schwer dies ist sehen wir daran, dass es 21 Konferenzen und über 20 Jahre gebraucht hat bis es zu einer ersten gemeinsamen Haltung in Sachen Klimawandel und der notwendigen Maßnahmen gekommen ist.

Wenn man dann noch berücksichtigt, dass in den jeweiligen Ebenen noch unterschiedliche Akteure wie Privatpersonen, Firmen, Organisationen und unterschiedliche staatliche Ebenen miteinander im Dialog stehen kann man sich ausmalen wie schwierig es wird weitere Schritte zu gehen.

Aus diesem Grund wollen wir den Dialog und Transfer von Wissen und Technik in unserer Kernausrichtung unterstützen. Wir wollen dies in Deutschland im Rahmen unserer Aktionen und in den Partnerländern mit der Durchführung der Projekte realisieren.

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COP 23, UN-Klimakonferenz in Bonn, 2017

Teilnahme der Zenaga auf Einladung unserer Freunde
von der Water Safty Initiative Foundation aus Nigeria.

COP23 - Island Song

Evening Reception

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Kommunikation und Austausch
ist die Basis von Vertrauen

Eines unserer gmeinnützigen Satzungsziele ist die Völkerverständigung. Wie alle Themen wollen wir auch dieses Ziel sehr praktisch und nutzenorientiert umsetzen.

Dazu nutzen wir die Formate:
+ Delegationsreisen
+ Praktika in Deutschland
+ Mentorenprogramme
+ Kontaktvermittlungen
+ Kooperationen mit Schulen und Hochschulen
+ u.v.m.

Während Delegationen aus unterschiedlichen Ländern für eine Vielzahl von Zielgruppen in Deutschland interessant sind, sprecht der Punkt „Praktika in Deutschland“ und „Mentorenprogramme“ unsere Freunde und Partner an. Mit diesen beiden Elementen steigt die Mitarbeiterzufriedenheit bzw. wird die Gewinnung neuer Mitarbeiter unterstützt.

Die Kontaktvermittlung und die Kooperation mit Schulen und Hochschulen schafft weitere individuelle Nutzen.

Durch all diese Maßnahmen schaffen wir ein besseres Verständnis, lernen von einander und können die gemeinsamen Ziele der Menschheit besser umsetzen.

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Die Chancen des Dialogs nutzen

Es ist unser Ziel mit Delegationsreisen einen nutzenorientierten Dialog zu starten. Im Rahmen dieser Reisen können Menschen mit gleichen Interessen und Themenfeldern zusammen kommen und durch einen Austusch und praxisorientierte Elemente von einander lernen.

Die Kontakte dieser Reisen können im Anschluss durch die Koordination der Zenaga in weitere Umsetzungsschritte münden und sowohl für die Teilnehmer der Reise wie auch für die Gastgeber einen Nutzen bringen.

Einblicke in Denkweisen, Erfahrungen und Perspektiven eröffnen den beteiligten den Blick über den Tellerrand der eigenen Wahrnehmung und ermöglichen so die Umsetzung neuer Impulse.

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Delegation aus dem Senegal

Kai Zimmermann, Gründer und CEO, Zenaga Foundation

Mr. Wiliam Manel, Gouverneur Region Kedougou

Mr. Opa Ndiaye, Deputy Secretary General –  Government of Senegal

Mr. Doudou Ndiaye, Technical Advisor – Ministry of Environment and Sustainable development (MEDD)

Mr. Mahamadou Lamine Barro, Technical Adviser, Ministry of National Education
Journalist – general administrator of the SudestInfo Senegal Group
President- Association „Citizen Action for Integrated Development and Environmental Protection in Kédougou“

Mr. Sadio Dembele, First Vice President – country council of Kedougou,
President – Regional Organization – Coordination of Holiday Activities in Kédougou
Member – National Office of the ONCAV

Programm:

Tag 1    Urban Thinkers Campain in Mannheim
Tag 2    Information zur Zenaga und Projektideen sowie Besuche bei technischen Einrichtungen und Firmen wie z.B. Junker Filter.
Tag 3    Treffen mit dem Bürgermeister von Saint Louis und Minister für Hydro und Sanitär.
Beginn der Konferenz zum Stoffkreislauf.
Tag 4    Heute besichtigen wir verschiedene Möglichkeiten der Enegieerzeugung und Abfallverwertung zusammen mit den Teilnehmern
der Stoffkreislauf-Konferenz der IFAS.
Tag 5    Heute 8th internationale Stoffkreislaufkonferenz.
Tag 6    Besichtigung von technischen Einrichtungen und Abendessen mit dem Staatssekretär des Umweltministeriums von Rheinland-Pfalz.
Tag 7    Tour durch die Region. Bei der hsag über Online Kommunikation informiert, bei der Diakonie Mosbach über die Chancen
der Beschäftigung und Berufsausbildung von benachteiligten Menschen, danach zum EMBL in Heidelberg und zum Abschluss
in Mannheim eine Info von Merck und den Bürgerwerken eG. Danke an alle Akteure des Tages und an PWC für die Gastfreunschaft.
Tag 8    Kindergarten Adersbach – Partnerschaft mi einem Kiga der Region Kedougou, Gespräch mit MdL Schütte und MdB Brandenburg
im Hotel Sinsheim, Besuch des Auto und Technikmuseums und der PV Anlage in Kirchhardt. Zum Abschluss ein Austausch
mit Ortsvorsteher Hotz und Bürgermeisterin Grether.
Tag 9    Vormittag Vortrag im Auto und Technik Museum, danach Fahrt zur Loreley – deutsche Kultur und Geschichte bei Sonnenschein.
Abends Ankunft in Köln.
Tag 10  Start in Köln, Information zur technischen und landwirtschaftlichen Vildung bei Lucas-Nülle zusammen mit ITS haben wir sehr guten
Input bekommen. Danke an den Afrika Verein der deutschen Wirtschaft für die gute Zusammenarbeit.

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