Grüne Schulen mit dem SV Waldhof Mannheim

Erfolg im Sport und im Engagement

Akteure der Region handeln gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit

Heute hatte ich die Möglichkeit, mich im Namen der Zenaga Foundation (www.zenaga.de) & Sports for Future e.V. beim SV Waldhof Mannheim 07 für die mehrjährige Unterstützung unserer Projektserie „Green Schools“ zu bedanken. Mit der Übergabe eines Schildes als Ausdruck unserer großen Freude an Julia Best startete das erfolgreiche Spiel gegen den VfL Osnabrück.

Kai Zimmermann, der Gründer der Zenaga Foundation, sieht die Aufgabe der Dankbarkeit wie Albert Schweizer: „Bewahren von Dankbarkeit besteht darin, dass ich für alles, was ich Gutes empfangen habe, Gutes tue.“

Über mehrere Jahre hinweg unterstützte der SV Waldhof Mannheim 07 die Realisierung von „Grünen Schulen“ in Nigeria. Diese einzigartige Projektserie in Nigeria und im Senegal wurde 2023 mit dem dt. Award für Nachhaltigkeitsprojekte ausgezeichnet. Mit der Pflanzung von Fruchtbäumen verbessern wir die Ernährung und den Klimaschutz

und schaffen mit Solarenergie den Zugang zu Licht und Strom. Durch Umwelt- und Klimabildung erreichen wir die Schüler und Lehrer und schaffen durch Sportausstattung und Events ein Teamgefühl.

Durch die erfolgreiche Zusammenarbeit konnten im Rahmen der Trikotverkäufe 6 grüne Schulen mit tausenden Schülern und hunderten Lehrern realisiert werden. Die gegründeten „Conservation Clubs“ werden die Bildungsarbeit und die Sensibilisierung in Bezug auf die Umwelt und das Klima fortsetzen.

Julia Best: „Mit den ‚Green Schools‘ wird ein wichtiger Beitrag für Bildung und Umweltbewusstsein in Regionen, die nachhaltige Unterstützung dringend benötigen, geleistet. Durch unser Engagement bei den ‚Green Schools‘ schaffen wir nicht nur Bildungsräume, sondern auch Bewusstsein für eine nachhaltigere Zukunft.“

Damit zeigen die Akteure der Metropolregion Rhein-Neckar ihre Vorbildfunktion und motivieren, wie der SV Waldhof Mannheim 07, andere (Ausstatter Uhlsport) zum Mitmachen.

Kai Zimmermann freut sich in Anlehnung an das Zitat von Henry Ford „Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeit ein Erfolg“, dass die sehr gute Zusammenarbeit zwischen dem SV Waldhof Mannheim 07, der Zenaga Foundation und Sports For Future sowie den Organisationen African Centre for Environment and Rural Development (Nigeria) und Green Action Senegal sehr erfolgreich war und eine gute positive Wirkung für die Kinder und Menschen vor Ort und das Klima bewirkt hat – „damit haben wir reale Nachhaltigkeit umgesetzt“.

Jeder kann sich engagieren und damit zum Vorbild werden. Mit der jüngsten Unterstützung wurde die Projektserie um Mini-Green Schools ergänzt, damit auch Akteure und Privatpersonen mit kleinerem Budget eine Schule unterstützen können.

Kontakt:

info@zenaga.de; Kai Zimmermann; Mobil: 0171 – 2784066, www.zenaga.de

Green Schools with SV Waldhof Mannheim

Success in sport and commitment

Stakeholders in the region act together for more sustainability

Today, on behalf of the Zenaga Foundation (www.zenaga.de) & Sports for Future e.V., I had the opportunity to thank SV Waldhof Mannheim 07 for their multi-year support of our “Green Schools” project series. The successful match against VfL Osnabrück kicked off with the presentation of a sign to Julia Best as an expression of our great pleasure. Kai Zimmermann, the founder of the Zenaga Foundation, sees the task of gratitude in the same way as Albert Schweizer: “Maintaining gratitude means that I do good for everything I have received.”

For several years, SV Waldhof Mannheim 07 supported the realization of “Green Schools” in Nigeria. This unique series of projects in Nigeria and Senegal was honored with the German Award for Sustainability Projects in 2023. By planting fruit trees, we are improving nutrition and climate protection and create access to light and electricity with solar energy. We reach pupils and teachers through environmental and climate education and create a team spirit through sports equipment and events.

Thanks to the successful collaboration, 6 green schools with thousands of pupils and hundreds of teachers have been realized as part of the jersey sales. The “Conservation Clubs” that were founded will continue the educational work and raise awareness of the environment and climate.

Julia Best: “The Green Schools make an important contribution to education and environmental awareness in regions that urgently need sustainable support. Through our commitment to the ‚Green Schools‘, we are not only creating educational spaces, but also awareness for a more sustainable future.”

The players in the Rhine-Neckar metropolitan region are thus demonstrating their role model function and, like SV Waldhof Mannheim 07, motivating others (outfitter Uhlsport) to join in.

Based on Henry Ford’s quote “Coming together is a beginning, staying together is progress, working together is success”, Kai Zimmermann is pleased that the excellent cooperation between SV Waldhof Mannheim 07, the Zenaga Foundation and Sports For Future as well as the organizations African Centre for Environment and Rural Development (Nigeria) and Green Action Senegal has been very successful and has had a good positive effect for the children and local people and the climate – “we have thus implemented real sustainability”.

Anyone can get involved and become a role model. With the latest support, the project series has been expanded to include Mini-Green Schools, so that stakeholders and private individuals with a smaller budget can also support a school.

Contact:
info@zenaga.de; Kai Zimmermann; Mobile: 0171 – 2784066, www.zenaga.de

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Jahresbericht 2023 und Ausblick

Annual Report 2023 and Outlook

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Jahresbericht 2022 und Ausblick

Annual Report 2022 and Outlook

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Jahresbericht 2021 und Ausblick

Annual Report 2021 and Outlook

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UEFA EURO 2020 – GREENWASHING – with highest quality

Einleitung

Zu Beginn des Artikels möchte ich klarstellen, dass ich für die Austragung der Europameisterschaft bin und auch die Idee der europaweiten Austragung als Mittel der Völkerverständigung begrüße.  Als ehemaliger Fußballspieler und Trainer liegt mir der Fußball sehr am Herzen, daher muss ich Ihnen meine Sichtweise auf das Turnier erläutern.

Klimabilanz

Die UEFA wirbt damit alle Emissionen der Flüge auszugleichen (https://de.uefa.com/insideuefa/news/0257-0f8e728c1280-cd26c8f2ee90-1000–uefaeuro2020-uefa-setzt-umweltschutz-auf-die-agenda/) und erweckt damit nach eigener Formulierung den Anschein: „Zwar entpuppt sich die UEFA EURO 2020 in organisatorischer Hinsicht als hochkomplexes Turnier, doch schickt sie sich gleichzeitig an, dank der Verpflichtung zur CO2-Kompensation im Hinblick auf die Bekämpfung des Klimawandels die umweltfreundlichste Endrunde aller Zeiten zu werden.“

Hinterfragen wir diese Aussage um damit die Augenwischerei und somit das „Green Washing“ zu entlarven:

Die Reisen der Fans und der Mannschafen finden fast ausschließlich mit dem Flugzeug statt. Anstatt die Spielorte in der Vorrunde so zu wählen, dass die Mannschaften nur kurze Flüge oder Reisen mit dem Bus bewerkstelligen können, wurden Spielorte wie Rom-Baku oder Sevilla-St. Petersburg kombiniert! So jagt man Mannschaften und Fans quer durch Europa und sorgt bewusst für hohe Co2 Emissionen.

Zu allem Überfluss duldet die UEFA unnötige Flüge der Nationalverbände / Teams. Im Vorfeld des Turniers flog Deutschland unnötiger Weise von Düsseldorf nach München. Kroatien welche in der Vorrunde eigentlich in der idealen und klimafreundlichen Gruppe in Glasgow und London spiel, treibt die Emissionen durch unnötige Flüge nach Kroatien in die Höhe (Gibt es in GB keine geeigneten Unterkünfte?).

Nach Aussage der UEFA ergeben sich Emissionen von mehr als 400.000 Tonnen Co2!
Wahrscheinlich eine geschönte bzw. unvollständige Zahl!

Kompensation vs. gute Planung

Die UEFA gleicht nach eigenen Aussagen die aus den Reisen der Teams und der Fans entstehenden Emissionen aus, jedoch gibt es an dieser Aussage erhebliche Zweifel:

* Kann die UEFA alle Flugreisen der Fans erfassen?
* Sind die unnötigen Flüge der Nationalteams in der Erfassung beinhaltet?

Darüber hinaus sollte das Mittel des Co2 Ausgleiches das allerletzte Mittel sein.
Wie bei der UN-Initiative „Climate Neutral Now“ (welcher die Zenaga Foundation angehört) sollten in erster Priorität alle Möglichkeiten genutzt werden um Co2 Emissionen zu vermeiden.

Erst danach sollten !unvermeidbare! Emissionen gemessen und ausgeglichen werden!

In diesem Punkt hat die UEFA mangels Bewusstseins und Kompetenz leider versagt, wie die Gruppenplanungen (Spielorte wie Rom-Baku oder Sevilla-St. Petersburg) sehr deutlich zeigen.

Verantwortung von VW und der EU-Kommission

Volkswagen bezeichnet sich als Mobilitätspartner der EURO 2020 und wirbt (sicherlich für viel Geld) an den Banden mit dem Slogan „Volkswagen – the way to ZERO“. „Welch ein Witz“, wenn die Fans und Mannschaften fast ausschließlich klimaschädlich Fliegen!

Als einer der Hauptsponsoren (noch dazu mit einer klimafreundlichen Kommunikation) wäre es die Aufgabe von Volkswagen gewesen das Sponsoring schon frühzeitig damit zu verbinden auf weniger Flugreisen und eine bessere Gruppenplanungen hinzuwirken!

Noch größer ist die Verantwortung der EU-Kommission, da Sie der UEFA eine Plattform bietet.
So hat die EU-Kommission einen Werbespot der UEFA bei der Auftaktveranstaltung des EU Climate Pact gezeigt und sieht die UEFA als Partner im Klimaschutz.

Diese Vorgehensweise ist ein Schlag ins Gesicht aller ehrenamtlichen „EU Climate Pact Ambassadors“ welche sich wie Kai Zimmermann und die Zenaga Foundation (Onlinelinks – siehe unten) für den Klimaschutz und die Nachhaltigkeit einsetzen und dabei täglich um die finanzielle Absicherung Ihrer Aktivitäten kämpfen.

Hintergrund: Die EU Climate Pact Ambassadors mussten sich verpflichten kein „Green Washing“ zu betreiben und Ihre Aktionen und Projekte konkret, öffentlich und Transparent umzusetzen.

Die Auftaktveranstaltung zum EU Climate Pact und den Werbeblock der UEFA (ab 1:28:xx) kann man auf der Internetseite https://europa.eu/climate-pact/index_en anschauen.

Fazit:

Wer erst Emissionen in die Höhe treibt und diese dann „nur“ kompensiert hat das Thema Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung nicht verstanden. Wir müssen beim Klimaschutz mehr tun als „nur“ zu kompensieren. Gerade so finanzstarke Akteure wie die UEFA und der DFB müssen aktiv zur Reduzierung von klimaschädlichen Emissionen beitragen!

Kai Zimmermann
Zenaga Foundation gGmbH
EU Climate Pact Ambassador 2020/21

Internet:        www.zenaga.de
Facebook:    www.facebook.com/zenaga.foundation/
You Tube:     www.youtube.com/channel/UCbV4_7pl8CwWq4mgfdCH4TQ
Int. – Donation:   www.zenaga.de/zenaga-spenden-und-helfen/spenden
US – Donation:   https://kbfus.networkforgood.com/projects/48275

 

UEFA EURO 2020 – GREENWASHING – with highest quality

Introduction

At the beginning of this article, I would like to make it clear that I am in favor of hosting the European Championship and also welcome the idea of hosting it across Europe as a means of international understanding. As a former soccer player and coach, soccer is very close to my heart, so I must tell you my perspective on the tournament.

Carbon footprint

UEFA advertises that it will offset all emissions from flights (https://de.uefa.com/insideuefa/news/0257-0f8e728c1280-cd26c8f2ee90-1000–uefaeuro2020-uefa-setzt-umweltschutz-auf-die-agenda) and thus, according to its own formulation, gives the impression: „Although UEFA EURO 2020 is turning out to be a highly complex tournament from an organizational point of view, at the same time it is preparing to become the most environmentally friendly final tournament of all time in terms of combating climate change thanks to the commitment to CO2 offsetting.“

Let’s question this statement to expose the eyewash and thus the „green washing“:

The travel of the fans and the teams takes place almost exclusively by plane. Instead of choosing the venues in the preliminary round in such a way that the teams can only manage short flights or travel by bus, venues such as Rome-Baku or Seville-St. Petersburg were combined! In this way, teams and fans are chased across Europe and high Co2 emissions are deliberately created.

To make matters worse, UEFA tolerates unnecessary flights of the national associations / teams. In the run-up to the tournament, Germany flew unnecessarily from Düsseldorf to Munich. Croatia, which actually played in the ideal and climate-friendly group in Glasgow and London in the preliminary round, is driving up emissions by flying unnecessarily to Croatia. (Are there no suitable accommodations in GB?).

According to UEFA, this results in emissions of more than 400,000 tons of Co2!
Probably an embellished or incomplete figure!

Offsetting vs. good planning

UEFA says it offsets emissions resulting from team and fan travel, but there is considerable doubt about this statement:

* Can UEFA account for all fan air travel?

* Are the unnecessary flights of the national teams included in the coverage?

Furthermore, the means of Co2 offsetting should be the very last resort.
As with the UN initiative „Climate Neutral Now“ (of which the Zenaga Foundation is a member), the first priority should be to use all possibilities to avoid Co2 emissions.

Only afterwards !unavoidable! emissions should be measured and compensated!
In this point, UEFA has unfortunately failed for lack of awareness and competence, as the group planning (venues such as Rome-Baku or Seville-St. Petersburg) show very clearly.

Responsibility of VW and the EU Commission

Volkswagen calls itself the mobility partner of EURO 2020 and advertises (certainly for a lot of money) on the boards with the slogan „Volkswagen – the way to ZERO“.
„What a joke“, when the fans and teams fly almost exclusively climate-damaging!

As one of the main sponsors (in addition with a climate-friendly communication) it would have been the task of Volkswagen to connect the sponsoring already early on less air travels and a better group planning!

The responsibility of the EU Commission is even greater, as it offers UEFA a platform.
For example, the EU Commission showed a UEFA commercial at the launch event of the EU Climate Pact and sees UEFA as a partner in climate protection.

This approach is a slap in the face of all honorary „EU Climate Pact Ambassadors“ who, like Kai Zimmermann and the Zenaga Foundation (online links – see below), are committed to climate protection and sustainability, and who struggle every day to secure financial support for their activities.

Background: The EU Climate Pact Ambassadors had to commit themselves not to „green washing“ and to implement their actions and projects in a concrete, public and transparent way.

The launch event of the EU Climate Pact and the UEFA commercial (from 1:28:xx) can be viewed on the website https://europa.eu/climate-pact/index_en.

Conclusion:

Anyone who first increases emissions and then „only“ compensates for them has not understood the issue of climate protection and sustainable development. When it comes to climate protection, we have to do more than „just“ compensate. Financially strong players like UEFA and the DFB must actively contribute to the reduction of climate-damaging emissions!

Kai Zimmermann
Zenaga Foundation gGmbH
EU Climate Pact Ambassador 2020/21

Internet:        www.zenaga.de
Facebook:    www.facebook.com/zenaga.foundation/
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Int. – Donation:   www.zenaga.de/zenaga-spenden-und-helfen/spenden
US – Donation:   https://kbfus.networkforgood.com/projects/48275

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Tag der Erde – 2021

Tag der Erde
Wir schützen die Erde – machen Sie mit!

In einem Projekt an 5 Schulen in Nigeria haben wir 2.770 Fruchtbäume gepflanzt, 5.000 Samen in Baumschulen ausgebracht, 200 mobile Solarlampen an die Schüler verteilt, die Sportfelder der Schulen mit 10 Solarstrahlern ausgestattet und die Schulen mit Sportausstattung sowie Mülleimern und Reinigungsgerät versorgt. Auch Bildungseinheiten und Informationsmaterial war ein Teil des Projekts.

Machen Sie mit – unterstützen Sie unsere Arbeit, wir finden für jeden ein passendes Engagement.
Kontakt: Kai Zimmermann, +491712784066, helfen@zenaga.de,
https://zenaga.de/zenaga-spenden-und-helfen/spenden/

 

Earth Day – 2021

Earth Day

We protect the earth – join us!

In a project at 5 schools in Nigeria, we planted 2,770 fruit trees, sowed 5,000 seeds in tree nurseries, distributed 200 mobile solar lamps to the students, equipped the schools‘ sports fields with 10 solar spotlights and supplied the schools with sports equipment as well as rubbish bins and cleaning equipment. Educational units and information material were also part of the project.

Join us – support our work, we will find a suitable commitment for everyone.
Contact: Kai Zimmermann, +491712784066, helfen@zenaga.de,
https://zenaga.de/zenaga-spenden-und-helfen/spenden/

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Ministerin des Senegal schätzt die Aktivitäten der Zenaga Foundation, die sich für den Klimaschutz und die nachhaltige Entwicklung einsetzt.

Der Vertreter der deutschen Zenaga Foundation wurde am Freitag von Frau Sophie GLADIMA zu einem Austausch empfangen.

Der Vertreter kam, um das Projekt „Grüne Schule“ vorzustellen und dankte der Ministerin im Namen von Herrn Kai Zimmermann für den Dialog. Die Ministerin bedankte sich und gratulierte Herrn Kai Zimmermann für die guten Taten, die er für das senegalesische Volk vollbringt.

Zur Erinnerung: Die beiden Persönlichkeiten trafen sich 2016 in Deutschland während einer von der Konrad-Adenauer-Stiftung organisierten Umweltstudienreise.

Die erste Reise von Herrn Zimmermann in den Senegal im November 2016 wurde durch die Einladung von Frau GLADIMA ermöglicht,
damit er als Experte für erneuerbare Energien und Umweltschutz an der internationalen Ausstellung für erneuerbare Energien als Sprecher teilnehmen konnte. Diese Konferenz wurde von der Nationalen Agentur für angewandte wissenschaftliche Forschung (ANRSA) organisiert, deren Generaldirektorin sie war.

In ihrem Kampf gegen den Klimawandel und für den Umweltschutz will die Zenaga Foundation mit den Akteuren des Bildungssystems zusammenarbeiten, um in drei Schulen in Kaolack, Fatick und Joal das Projekt „Green Schools“ durchzuführen. Mit dieser Unterstützung möchte Zenaga und der Partner Sports For Future einen Beitrag zur Förderung des Umwelt- und Klimaschutzes in Schulen leisten. Auf diese Weise soll das Bewusstsein der Schüler für Umwelt- und Klimabildung durch die Pflanzung von Obstbäumen, Unterrichtseinheiten sowie die Ausübung von Sport- und Bewegungserziehung geschärft werden.

Die Zenaga Foundation wurde 2017 in Sinsheim gegründet, einer Stadt, die etwa hundert Kilometer von Frankfurt, dem Sitz der Europäischen Zentralbank, entfernt liegt. Dank ihres Gründungspräsidenten, Herrn Kai Zimmermann, führt die Zenaga Foundation nun Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien und der nachhaltigen Entwicklung in Nigeria, DR Kongo und Senegal durch.

Nach Kedougou, Salémata und Goudiry will die Stiftung durch die Umsetzung dieses Projekts ihren Teil dazu beitragen, die Vision der Behörden und des Präsidenten der Republik, das Konzept des „Grünen PSE“, zu begleiten.

Für die Zenaga Foundation ist dies nicht das erste Projekt für die Bevölkerung, Klimaschutz und Bildung. Bereits 2016 hat Sie das College von Ebarak in Salemata dank erneuerbarer Energie elektrifiziert, sie hat im selben Jahr einen Trockner für die Vereinigung der Frauen für die Entwicklung von Kedougou gekauft, um die Plackerei ihrer Arbeit zu reduzieren. Darüber hinaus stellte sie dem Behindertenverband in Salémata Mittel für die Umsetzung eines Gemüsegartens zur Verfügung, der sich derzeit im Aufbau befindet.

Im Jahr 2017 organisierte sie außerdem eine Studienreise nach Deutschland, an der der Vertreter der Stiftung, der ehemalige Gouverneur von Kedougou, Herr William Manel, derzeitiger Leiter der regionalen Exekutive von Kaffrine, Sadio Dembelè, Vizepräsident des Departementrats von Kédougou, Herr Doudou Ndiaye, ehemaliger technischer Berater des Ministeriums für Umwelt und nachhaltige Entwicklung und Herr Opa Ndiaye, ehemaliger stellvertretender Generalsekretär der Regierung und derzeitiger Vorsitzender des Verwaltungsrats der Versicherungsgesellschaft Amsa, teilnahmen.

 

ZENAGA/ALLEMAGNE : Le ministre du pétrole et des énergies apprécie positivement les activités de la Fondation qui œuvre pour le bien-être des populations.

Le représentant de la fondation allemande Zenaga a été reçu en audience dans la matinée de ce vendredi 26 mars 2021 par Madame Sophie GLADIMA, ministre du pétrole et des énergies. Venu lui présenter le projet « Green School », le représentant a vivement remercié au nom du président fondateur Monsieur Kai Zimmermann, Madame le ministre pour son soutien à la fondation.

Elle a ainsi remercié et félicité M. Zimmermann pour les bonnes actions qu’il fait à l’endroit des populations Sénégalaises. Pour rappel, les deux personnalités se sont connues en Allemagne lors d’un voyage d’études environnementales organisé par la fondation Konrad Adenauer en 2016.

Le premier voyage de M. Zimmermann au Sénégal en novembre 2016 a été rendu possible grâce à l’invitation de Madame GLADIMA, pour participer en tant qu’expert en énergies renouvelables et en protection de l’environnement au salon international des énergies renouvelables organisé à l’époque par Agence nationale de la recherche scientifique appliquée (ANRSA) où elle était directrice générale.

Dans son combat de lutte contre les changements climatiques et pour la protection de l’environnement, la fondation Zenaga entend avec les acteurs du système éducatif à la base, réaliser à Kaolack, Fatick et Joal un projet dans trois écoles pour améliorer l’environnement des établissements scolaires.

A travers cet accompagnement, Zenaga veut contribuer à promouvoir la protection de l’environnement et du climat dans les écoles. Il s’agira ainsi de sensibiliser davantage les élèves à l’éducation environnementale et climatique avec la création d’espaces verts et la pratique de l’éducation physique et sportive

Créé en 2017 à Sinschein, ville située à une centaine de kilométres de Frankfort, siège de la Banque centrale européenne, la fondation Zenaga, grâce à son président fondateur Monsieur Kai Zimmermman réalise aujourd’hui dans le domaine des énergies renouvelables et du développement durable des projets au Nigeria, au Congo et au Sénégal.

Après Kedougou, Salémata et Goudiry,  la Fondation  entend à travers la mise en œuvre de ce projet, jouer sa  partition pour accompagner la vision des pouvoirs publics  et du président de la République, le concept de « PSE Vert ».

La fondation Zenaga n’est pas à sa première activité de bienfaisance à l’endroit des populations et de la communauté éducative car elle a  électrifié en 2016 le collège de Ebarak à salemata grâce aux énergies renouvelables, elle acheté la même année un séchoir pour l’association des femmes pour le développement de Kedougou afin de diminuer la pénibilité de leurs travaux. A Cela,  s’ajoute le financement octroyé à l’association des handicapés de Salémata  pour la mise en œuvre d’un jardin potager qui suit actuellement sons cours de réalisation.

En 2017, elle a aussi organisé un voyage d’études en Allemagne auquel ont participé le représentant de la fondation, l’ancien gouverneur de Kedougou,  Monsieur William Manel, actuel chef de l’exécutif régional de Kaffrine, Sadio Dembelè  vice-président du Conseil départemental de Kédougou, M.Doudou Ndiaye, ancien conseiller technique au ministére de l’environnement et du développement durable  et M.Opa Ndiaye,  ancien Secrétaire général adjoint du gouvernement et actuel Président du Conseil d’administration  de la société Amsa assurances.

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Jahresbericht 2020 und Ausblick

Annual Report 2020 and Outlook

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Heilbronner Stimme

Dezember 2020

Badische Anzeigen Zeitung (BAZ)

Dezember 2020

Rhein Neckar Zeitung – Nov 2020

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Jahresbericht 2019 und Ausblick

Annual Report 2019 and Outlook

Den Jahresbericht 2018 finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

The 2018 Annual Report can be found below on this page.

 

Jahresbericht 2018 und Ausblick

Annual Report 2018 and Outlook

Den Jahresbericht 2017 finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

The 2017 Annual Report can be found below on this page.

 

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Rhein Neckar Zeitung – October 2018

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Statement by the Zenaga Foundation in the magazine „The Foundation“

October 2018

Aussgage der Zenaga Foundation im Magazin „Die Stiftung“ – Oktober 2018

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Our  Position – October 2018

Unser Standpunkt – October 2018

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Exchange with the new Ambassador of Senegal in Germany and the 1st Counselor. As a gift I handed over
a t-shirt of the Zenaga foundation.

Austausch mit dem neuen Botschafter des Senegal
in Deutschland und dem 1. Botschaftsrat. Als Gastgeschenk habe ich ein T-Shirt der Zenaga foundation übergeben.

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Rhein Neckar Zeitung – Juli 2018

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Artikel im Magazin „Stiftung & Sponsoring“

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Rhein Neckar Zeitung – Juni 2018

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Jahresbericht 2017 und Ausblick

Annual Report 2017 and Outlook

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Artikel im Magazin „Stiftung & Sponsoring“

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Glaubwürdigkeit

Klimabilanz 2017

Handeln statt nur zu reden, das ist unsere Einstellung. Daher wollen wir auch das Vorleben, was wir kommunizieren. Zusätzlich zur Zenaga Foundation ist auch Kai Zimmermann als Gründer und CEO bilanziell Klimaneutral:

Klima-Bilanz der Familie Kai Zimmermann (5 Personen):
Co2 Emissionen: 27,08 to (deutscher Durchschnitt 58,15 to), eigene Kompensation: 20,12 to, Co2 Ausgleich in Projekten: 6,97 to

Wie auch 2016 ist damit die ganze Familie bilanziell Klimaneutral
– mehr Informationen: www.zenaga.de/jetzt-co2-neutral

Die Klimabilanz der Zenaga Foundation wird gerade erstellt und zu einem späteren Zeitpunkt an dieser Stelle kommuniziert.

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Zenaga Foundation
03. Oktober 2017

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Magazin – IHK Rhein Neckar
Juli 2017

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Kraichgau Stimme – 15.02.2017

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