Wie ist die Idee entstanden,
die Zenaga Foundation zu gründen?

Nach der Klimaschutzkonferenz in Paris kam es zu mehreren internationalen Anfragen:
„Wie organisieren Akteure in Deutschland die Energiewende
und welche Projektarten werden von Bürgern und Firmen in Ihren Kommunen umgesetzt.“

Nach dem Besuch einer Delegation aus dem Senegal war Kai Zimmermann
als Sprecher zu einer Konferenz in Dakar eingeladen
und hat gesehen welche Potenziale im Senegal vorhanden sind.

Aufgrund seiner Stabilität, dem Wunsch zur Energiewende und Klimaschutz,
den wirtschaftlichen Perspektiven und der Stellung
in Westafrika wurde der Senegal als „Partner-Land“ ausgewählt.

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Während viele nur reden oder Handlungen kritisieren, setzt Kai Zimmermann den aktiven Klimaschutz und damit den Schutz der Menschen um.
Nicht Reden sondern Handeln ist seine Devise und einer der Vorteile der Zenaga Foundation.

Wir kommen von der Nutzung der fossilen Rohstoffe Öl, Gas, Kohle, Gas und der Atomkraft. Mit den inakzeptablen Auswirkungen die bekannt sind.
Dennoch müssen neue Technoligien bei vielen Menschen perfekt sein um sie umzusetzen, es wird aber keine Form der Energieerzeugung geben welche ohne Auswirkungen auskommt.

Daher ist es sinnvoll, die Erneuerbaren Energien umzusetzen und fortlaufend an der Verbesserung der Technologien und der Steigerung
der Energieeffizienz zu arbeiten. Wir können es uns nicht mehr leisten noch weiter zu zögern und zu zaudern – unsere Kinder, Enkel
und die nachfolgenden Generationen werden dieses Zögern spüren und fragen:

 

„Warum wurde nicht gehandelt als noch Zeit war?“

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Erläuterung des Namens

Zenaga ist eine Berbersprache,
welche früher von einem großen Stamm gesprochen wurde.
In unserer Zeit wird die Sprache mit abnehmender Tendenz gesprochen.

Aus ihr leitet sich der Name Senegal ab.

Da auch wir im Zeitalter des Wandels leben,
passt dieser Name für unsere Organisation sehr gut.

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